Hallihallo meine Lieben und herzlich willkommen zu Episode 6 von „WIE WIRD MAN – der Lebenslaufpodcast aus Innsbruck. Ich darf euch heute einen besonders rhythmischen, jungen Mann vorstellen. Er ist ein absoluter „Hang-Liebhaber“ – wortwörtlich: Er liebt es die höchsten Hänge vor allem rund um Innsbruck zu erklimmen und mindestens genau so liebt er sein Hang, jenes Musikinstrument mit dem er heute unter anderen sein täglich Brot verdient.

EPISODE 6 VON “WIE WIRD MAN – DER LEBENSLAUF-PODCAST” mit Percussionist und Komponist Manu Delago

Mit 2 Jahren ist der geborene Innsbrucker schon am Schlagzeug gesessen. Hat mit 6 Jahren begonnen Ziehharmonika zu spielen und weil das noch nicht genug war, lernte er mit 10 dann auch noch mit dem Klavier und Marimbaphon professionell umzugehen. Mit 14 rockt er in seiner Heimatstadt Innsbruck mit diversen Bands und spielt bereits während der Schulzeit am Musikgymnasium hunderte Auftritte mit den verschiedensten Künstlern, wie zum Beispiel:

  • HotchPotch
  • Zabine
  • The Next Step
  • Michael Tschuggnall
  • Nadine Beiler

Zudem absolvierte er das klassische Schlagwerkstudium am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck und an der Universität Mozarteum in Salzburg. Brach im Anschluss alle Zelte ab und zog nach London, um dort Jazz-Schlagzeug an der Guildhall School of Music and Drama zu studieren. 2003 verliebte er sich schließlich in das Musikinstrument Hang, das überhaupt 3 Jahre zuvor erst erfunden wurde, und spürte schnell, dass das seine berufliche Zukunft sein wird. Mit dem Hang kam auch die Freude und Liebe zum Komponieren und dann ging es Schlag auf Schlag. Manu gründete seine eigenen Ensembles und spielte seit 2007 in über 20 Ländern auf allen 5 Kontinenten dieser Erde. Seinen Wurzeln im Herzen der Alpen wird er allerdings immer treu bleiben, aber hört selbst…

Manu Delago Spotify Podcast:

Manu Delago Youtube (Video) Podcast:

Manu Delago’s Lieblingsplatz in Innsbruck: Treibhaus

Im Anschluss an dieses wunderbare Gespräch hat mich Manu noch an seinen absoluten Lieblingsplatz in Innsbruck entführt. In sein „Heimstadion“ wenn man so will: das Treibhaus in Innsbruck, in dem er seine ersten Konzerte gespielt hat und wo er immer wieder gerne auftritt.

Vielen, lieben Dank lieber Manu, dass du mich an den Klängen deines megaspannenden Lebens teilhaben hast lassen. Ich wünsche mir für dich, dass du diese Leidenschaft und Hingabe für die Musik stets in dir tragen wirst und der Erfolg und das Geld weiterhin wunderschöne Begleiterscheinen bleiben. Und ihr liebe HörerInnen, LeserInnen und ZuseherInnen habt euch hoffentlich von den Klängen dieses Lebenslaufes verzaubern lassen. Ich hoffe ihr habt eine gute Zeit mit unserem Podcast und erzählt euren liebsten Menschen von uns! Das würde uns sehr freuen! In diesem Sinne alles, alles Gute und bleibt GESUND!

Eure Sabrina 🙂

partner-in-crime: Stubnhocker

 

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